Der Verbund KI-TIERWOHL bündelt die herausragenden Expertisen von Universitäten, Hochschulen und außer-universitären Forschungseinrichtungen, die sich innerhalb von MV in einmaliger Weise auf Fragestellungen des Tierwohls und der Tiergesundheit spezialisiert haben. 

Die Partner:innen werden von Mitarbeitern in z. T. akademisch frühen Entwicklungsstufen an ihren Einrichtungen tatkräftig unterstützt. 

Langjährige Expertise in der Erfassung von Verhaltens-, Vital- und Gesundheitsdaten von Tieren in Forschung und Landwirtschaft (Vollmar/UMR, Puppe/FBN, Rose/UR-AUF, Zechner/UMR, Bachmann/HS-NB, Homeier-Bachmann/FLI) wird gepaart mit herausragender Expertise auf dem Gebiet der KI-basierten automatisierten Verhaltensanalyse durch die Partner von Lukas/UR-IEF und Bieber/IGD. Der Verbund wird flankiert von einem zeitgemäßen Forschungsdaten-management entsprechend den FAIR (findable, accessible, interoperable, reusable)-Prinzipien. 

Die innovationstheoretische Betrachtung von KI-TIERWOHL im Sinne der Innovationsadoption mit Stakeholder- und Kostenanalyse sowie Strategieentwicklung im One-Health-Kontext findet ihre exzellente Bearbeitung durch Partner Fleßa/UG-RSF als Koordinator des BMBF-geförderten „T!Raum One-Health-Region Vorpommern“ in Begleitung durch das Helmholtz Institut für One Health (Schaufler/HIOH) und BioCon Valley^®. 

Die Verbundstruktur bildet gleichzeitig die multidisziplinäre Vielfalt dieses bioökonomischen Zweiges ab und integriert sich sehr gut in die Forschungslandschaft von MV. 

Am Forschungsprojekt KI-TIERWOHL sind – neben den o.g. Projektpartner:innen und assoziierten Partner:innen, vielfältige weitere Akteur:innen beteiligt, wie Nachwuchswissenschaftler:innen sowie Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates und des Stakeholder-Rates. Sie alle tragen mit ihrer jeweiligen Expertise maßgeblich zum Erfolg des Projekts bei.